Alan E. Baklayan
Krieg der Bergdämonen
Auf den Spuren des Heiligen
Das Buch „Krieg der Bergdämonen“ weist auf eine fast verlorengegangene Perspektive hin.
In Tai Chi Texten steht geschrieben, man sollte „entspannen“ und „sinken“ um zu seinem Zentrum zu gelangen. Trotz dieser „bekannten“ Begriffe, weiß man eigentlich nicht, wie das praktisch umzusetzen ist.
Das neu erschienene Buch „Krieg der Bergdämonen“ gibt keine platten Antworten, die nichts bewirken, oder neue Methoden, wovon ich in den letzten 25 Jahren unzählige gelernt habe, sondern zeigt eine neue Perspektive.
Der Körper bzw. hier wird er „Gefäß“ genannt, muß zuerst erschaffen werden, unterweist überraschend einer der Lehrer, ein Großtengu einen seiner Schüler.
Erst nach diesem notwendigen Schritt, der nicht nur auf das kurze Üben beschränkt ist, sondern „den ganzen Tag geübt werden sollte“, besteht die Möglichkeit, „weitere Ebenen zu erspüren“. Also gibt es noch mehr als einen entspannten Körper?